Es sind mittlerweile einige Tage vergangen und mein Alltag hat sich sehr verändert. Am Anfang habe ich mich sehr gefreut: fünf Wochen Ferien, spät schlafen gehen und lange ausschlafen…

Aber schon am ersten Dienstag gab es Einschränkungen. Ich durfte mich nicht mehr mit Freunden treffen und nur zu Hause bleiben. Wenn ich raus wollte, dann durfte ich nur in den Garten. Also am Anfang fand ich es sehr gut, dass wir so lange Ferien haben, aber bei solchen gravierenden Einschränkungen hätte ich doch lieber Schule oder in meinem Fall Praktikum.

Licht und Schatten im Alltag

Ich kann meine Freunde und meine Großeltern nicht mehr sehen, was ich sehr traurig finde. Und meine Mutter geht nun auch nicht mehr zur Arbeit, weil sie Erzieherin in einem Kindergarten ist und dieser auch geschlossen ist.

Ich schütze mich vor Corona, indem ich oft meine Hände wasche und soziale Kontakte vermeide. Ich mache mir Gedanken um meine Großeltern, da sie zur Risikogruppe gehören.

Positiv finde ich aber trotzdem, dass ich ausschlafen und später schlafen gehen kann, und dass ich nicht zur Schule gehen muss, sondern zu Hause Aufgaben machen kann. ###CN###

Von Calvin Leifried, Klasse 9b

Corona-Ferien-Tagebuch: Lieber wieder in die Schule!
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