Warum benutzen wir Social Media, so Intensiv und was ist Social Media überhaupt? Social Media ist eine Beschreibung verschiedener Internet Plattformen/Apps, wie z.B Instagramm oder Facebook. Über sie kann man chatten mit allen Menschen, aus der ganzen Welt, sofern man Social Media benutzt. Man kann Bilder und Videos, liken, kommentieren und teilen. Es ist heut zu tage, bei den meisten Menschen kaum noch wegzudenken. Die meisten nutzen es, um mit Freunden oder der Familie zu kommunizieren, sich lustige und, oder wichtige Bilder/Videos/Nachrichten zuschicken oder sich einfach nur selbst zu unterhalten. Einige aber auch, darunter auch Firmen und Stars, die sich selbst, darstellen/vorstellen wollen. Anerkannt zu werden ist bei vielen ein Traum. Es klappt aber nur bei wenigen. Besonders Menschen zwischen 16 und 24 Jahren, benutzen durchschnittlich !!!!! Social Media ist eine Bereicherung für das Leben. Facebook, Instagram und auch Twitter, wurden sogar extra darauf ausgelegt, mit Leuten in Kontakt zu treten und sogar vielleicht, längst veraltete Freundschaften, wieder auf erleben zu lassen. Heute allerdings ist das alles viel weitläufiger.

Entsteht durch Social Media eine Sucht? Man selbst ist immer auf der Suche nach neuen Followern, erfolgreichen Posts, Likes, und positiven Kommentaren. Das erhöht den Stress um einiges. Wenn das nicht klappt, zerbricht man sich am Ende den Kopf darüber. Ebenfalls ist man im Stress, wegen der dauernden Jagd nach Likes und Abos, die auch sehr süchtig machen kann. Nach den Ergebnissen einer Studie der Universität Chicago, ist das verlangen nach Social Media, größer als das nach Nikotin oder Alkohol. Nur das Bedürfnis nach Sex und Schlaf war größer. Was ist die Schlussfolgerung dessen? Die Online Sucht ist zwar eine Physische Abhängigkeit und keine Körperliche, doch das Gehirn, wird auf sehr ähnliche weise verändert.

Kann Social Media zu Depressionen führen? von emovis GmbH in Berlin, ist Social Media nicht gut, für die Psyche. Es sollen immer mehr und mehr Depressionen durch Social Media auftreten. Aber, stimmt das? Nein, Social Media, kann höchstens dazu beitragen, dass Depressionen wiederkommen oder sogar entstehen. Wer dann noch täglich die vermeintlich perfekten Fotos der anderen User durchscrollt, der ist zwangsläufig mit Traumkörpern, Luxus-Lifestyle und Dauerurlaubern konfrontiert. Kein Vergleich zum grauen Alltag und den depressiven Phasen. Genau diese Verhältnismäßigkeit kann Betroffene noch weitaus stärker in die Depression führen. Und das Selbstwertgefühl nimmt weiter ab.

Was kann man gegen Depressionen tun? Man hatte in vergangener Zeit Depressionen oder hat sie immer noch. Man fragt sich jetzt was man tun kann. Keine Panik! Als erstes kann man versuchen den Konsum von Social Media ein wenig einzuschränken, oder wenigstens darauf achten, was für Aktivitäten man nachgeht. Wenn das alles nichts hilft, kann man sich auch an eine Anlauf Stelle wenden, die auf Depressionen spezialisiert sind. Wie zum Beispiel die ‘‘Nummer gegen Kummer‘‘

Die Nummer gegen Kummer ist eine Anlaufstelle für Depressionen, wo Kinder und Eltern, beide die Möglichkeit haben, mit Leuten zu reden, die dabei helfen können, von den Depressionen runterzukommen. Und wo sich Eltern auch einen Rad abholen können. Man kann Anonym bleiben und sie ist Kostenlos.

Quellen: www.Nummergegenkummer.de , www.studien-in-berlin.de

(A)soziale Medien?
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