Interviewvon Herr Vollmers:

Campe News: An welcher Schule waren sie vorher?

Herr Vollmers: Als vollständiger Lehrer ist das meine erste Schule.

Campe News: Hat es einen bestimmten Grund, weshalb sie auf dieser Schule unterrichten?

Herr Vollmers: Ja, da ich schon früher hier gelebt habe und auch als Jugendlicher hier in der Nähe zur Schule gegangen bin. Somit ist Stade meine Heimat.

Campe News: Wie gefällt es Ihnen auf der Schule? Warum?

Herr Vollmers: Mir gefällt es sehr, dass hier viel renoviert bzw. viel verbessert wird. So können Schüler später besser arbeiten.

Campe News: Ist diese Schule Ihren Vorstellungen entsprechend?

Herr Vollmers: Ja, schon. Dennoch wünsche ich mir, dass wir mehr mit den digitalen Geräten arbeiten würden. Grundsätzlich ist die Schule meinen Vorstellungen entsprechend.

Campe News: Fühlen Sie sich hier gut aufgenommen?

Herr Vollmers: Ja, die Kollegen und die Schüler sind alle total toll.

Campe News: Wo haben Sie studiert?

Herr Vollmers: Ich habe in Oldenburg studiert, das Studium an sich war eine schöne Zeit.

Campe News: Wollten Sie schon seit dem sie jung waren Lehrer werden?

Herr Vollmers: Als ich kleiner war, wollte ich kein Lehrer werden. Als ich mit der Schule fertig war, hatte ich mich gefreut nie wieder Schule und Mathematik zu haben. Dennoch habe ich es später viel überdacht und der Gedanke anderen etwas beizubringen hat mir gefallen.

Campe News: Ist es eher einfach oder schwer Lehrer zu sein? Warum?

Herr Vollmers: Es ist eine schwierige Frage. Es ist nicht unmöglich, dennoch muss man vieles beachten und auch sehr aufmerksam gegenüber den SchülerInnen sein, um ihre Fortschritte zu erkennen. Lehrer zu sein ist somit kein Beruf, wo man nur eine einzelne Aufgabe hat.

Campe News: Hatten Sie schon Vorfälle an der Schule, die für Sie lustig, traurig oder unangenehm/peinlich waren?

Herr Vollmers: Ja, wie zum Beispiel die derzeitige Situation mit der Corona-Pandemie. Glückliche Momente waren, dass als ich krank war, die Schüler mir über IServ “Gute Besserung” gewünscht haben. Damit habe ich mich hier gut aufgenommen gefühlt. Peinliche Momente sind die, bei denen ich die Namen der Schüler vergesse.

Von Eleni und Zeinab aus der 10e

Herr Vollmers, wie ist es, Lehrer zu sein? (3/3)

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