Ob Klopapier, Mehl oder Desinfektionsmittel: In schwierigen Zeiten, etwa wenn man das Haus nicht verlassen darf, gibt es Listen mit Dingen, die man unbedingt im Haushalt haben. Mancher übertreibt es dabei auch und kauft ein wie ein Hamster. Aber was sollte man eigentlich zu Hause haben – und warum sind Hamsterkäufe eher keine so gute Idee?

Wenn man weiß, dass die Geschäfte bald schließen werden, dann braucht man eine Liste und da sollte man schnell los gehen, damit man es noch schafft, was zu bekommen. Falls man Haustiere hat, sollte man auch für die genug holen. Genauso ist es auch mit Babys, denn sie brauchen Milch und generell Baby-Nahrung. Auf diese Liste gehören Lebensmittel und generell Sachen, die sich länger halten. Also:

  • Brot
  • Salami
  • Käse
  • Nudeln
  • Kartoffeln
  • Mehl
  • Zucker
  • Öl
  • Konservendosen
  • Klopapier
  • Duschgel
  • Zahnpasta

Die Hamsterkäufe haben angefangen, als in den Medien berichtet wurde, dass man unter Quarantäne gehen wird. Dann haben mit der Zeit immer mehr Leute Hamsterkäufe gemacht was die anderen Menschen auch dazu gebracht, Hamsterkäufe zu machen, damit sie dann nicht Hungern, wenn alles weg ist. Für einen Hamsterienkauf braucht man ungefähr 100 bis 200 Euro, denke ich.

… wegen Hamsterkäufen werden in einigen Läden manche Produkte knapp.

Warum sollte man Hamsterkäufe nicht übertreiben?

Es gibt aber auch Menschen die nicht soviel Geld haben, um sich das alles gleichzeitig zu holen. Außerdem hat man vielleicht sehr viel zu tun, zum Beispiel als Student, und schafft es dann nicht, regelmäßig einkaufen zu gehen. Aus diesem Grund sollte man nicht alles weg nehmen und auch an die anderen denken. Die Industrie kann außerdem auch nicht schnell genug alles produzieren und liefern. ###CN###

Von Eleni Oikonomidi, Klasse 9e

Hamsterkäufe? Auch an die anderen denken!
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