LEGO-Figuren bauen und programmieren… dies ist der Alltag in Herrn Hahns Technikkurs! Es ist unserer Meinung nach ein sehr spannender und Interessanter Kurs, den man, genauso wie den Medienkurs, unbedingt belegen sollte. Deshalb haben wir, Dario, Benjamin und Fouad, den Technikkurs für ungefähr 30 Minuten lang besucht, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die Schulter geschaut – und ihnen Fragen gestellt, damit Interessierte unter euch Infos und Einblicke bekommen können.
Wir haben vor allem mit drei Schülern aus der 9c gesprochen: Edis Kyuryulev, Mike Peters und Moritz Mallach. Sie haben uns erzählt, dass jede Gruppe im Kurs einen eigenen LEGO-Roboter gebaut hat und diesen auch programmiert.
Laut Mike Peters, der ohne weiteres nicht zitiert werden wollte, ist das Programmieren eine „sehr ätzende und schwere Sache“, die einen anscheinend sehr schnell Aufregen könne. Trotz der Schwierigkeiten und der Hürden, die das Programmieren mit sich bringt, kommt Aufgeben für Edis, der ebenso ursprünglich nicht zitiert werden wollte, nicht infrage. Laut Mike, Moritz und Edis, baut jede Gruppe, die mit ihrem LEGO-Roboter so weit fertig ist, einen neuen LEGO-Roboter, den man ebenfalls programmieren muss.
Der Hartnäckigkeit trotzend und mit unserer Überredungskunst, haben wir die Drei dazu gebracht, ein Foto mit ihrem Roboter zu machen.
Nach den Angaben des Technikkurses, benötigt man ungefähr 45 – 60 Minuten
zum Bauen des LEGO-Roboters und 3 – 4 Doppelstunden zum Programmieren.
Von Fouad Moghnieh, Benjamin Dorofeev und Dario Kraszkiewicz
Wenn ich könnte, würde ich diese zwei Kurs belegen, egal was passieren würde.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit an der Schule.